Bildergalerie zum "Winnender Mädlesfest"
Sohn Gottfried von Neuffen entdeckt sein Winnender Mädchen
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Gottfried von Neuffen: "Nie habe ich ein solch liebreizendes Mädchen gesehen. Sie sitzt dort auf dem Brunnen und mein Herz sehnt sich nach ihr." | |
Das Winnender Mädle (Janina Bäder) blickt zu Gottfried. | |
Gottfried: "Ich fühle nichts, als nur, dass ich ganz Dein bin." | |
Gottfried: "Du könntest gleich die Meinige sein." | |
Heinrich von Neuffen: "Gebt Euch die Hände, und so sprech ich Amen! Janina, Du hast einen Faden gedreht, diesen Paradiesvogel zu fesseln." | |
Herold: "So hat nun der junge Herr Gottfried in der Stadt seines Vaters Heinrich sein Mädchen gefunden! Wohlan, so lasst uns das Freudenfest beginnen." | |
Heinrich: "Mein Sohn, Dein heutiges Lied von Winnenden übersteigt alles, was ich bisher von Dir gehört habe. Schreibe das Lied geschwind auf, damit es der Nachwelt hoffentlich erhalten bleibt." | |
Schultheiß Hartmut: "Welch große Freude für unsere Stadt, solch ein Fest feiern zu dürfen." Das "Winnender Mädlesfest". | |
Ein solches Happyend gab es aufgrund der Standesunterschiede vor 800 Jahren nicht, jedoch im Jahre 2012 anlässlich "800 Jahre Stadt Winnenden". |