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Bildergalerie zum "Winnender Mädlesfest"

Stadtherr Heinrich von Neuffen spricht zu den Winnendern

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Schultheiß Hartmut übergibt Stadtherr Heinrich den Stadtschlüssel, solange dieser in Winnenden verweilt.
Schultheiß Hartmut übergibt Stadtherr Heinrich den Stadtschlüssel, solange dieser in Winnenden verweilt.
Heinrich: "Ich habe im Jahre 1212 von Kaiser Friedrich II. das hohe Privileg bekommen, bei meiner Burg Winnenden eine Stadt zu errichten."
Heinrich: "Ich habe im Jahre 1212 von Kaiser Friedrich II. das hohe Privileg bekommen, bei meiner Burg Winnenden eine Stadt zu errichten."
Kostbare Geschenke hat der Stadtherr dabei. Sein Marschall: "Unser Herr Heinrich schenkt seiner Stadt eine Leuchte und ein Horn, damit ihr vom Turm aus ... rechtzeitig allen Warnung geben könnt!"
Kostbare Geschenke hat der Stadtherr dabei. Sein Marschall: "Unser Herr Heinrich schenkt seiner Stadt eine Leuchte und ein Horn, damit ihr vom Turm aus ... rechtzeitig allen Warnung geben könnt!"
Eine Truhe mit Gold erhält der Schultheiß aus den Händen des Truchsäß.
Eine Truhe mit Gold erhält der Schultheiß aus den Händen des Truchsäß.
Schultheiß Hartmut: "Wir geloben das Gold ganz und gar zum Wohle der Stadt einzusetzen."
Schultheiß Hartmut: "Wir geloben das Gold ganz und gar zum Wohle der Stadt einzusetzen."
Heinrichs Kämmerer überreicht die Fahne. Sie soll sichtbares Zeichen der Herrschaft von Heinrich von Neuffen sein.
Heinrichs Kämmerer überreicht die Fahne. Sie soll sichtbares Zeichen der Herrschaft von Heinrich von Neuffen sein.
Einen jungen Baum übergibt der Holzwart: "Nehmt aus dem Forst des Waldes die ausgewachsenen Bäume und erbaut daraus schöne Häuser, Ställe, Scheuern, Kornmühlen und Speicher."
Einen jungen Baum übergibt der Holzwart: "Nehmt aus dem Forst des Waldes die ausgewachsenen Bäume und erbaut daraus schöne Häuser, Ställe, Scheuern, Kornmühlen und Speicher."
Heinrichs Mundschenk: "Ratssitzungen sind oft lang, und die Kehle dürstet es bald nach einem guten Wein. Mögen diese Becher eure Sitzungen krönen."
Heinrichs Mundschenk: "Ratssitzungen sind oft lang, und die Kehle dürstet es bald nach einem guten Wein. Mögen diese Becher eure Sitzungen krönen."
Geschenke gibt es auch für Stadtherr Heinrich, darunter eine Sau. Stadtrat Uwe: "Wenn die Stadt Winnenden in 800 Jahren noch wie heute hier prächtig steht, dann haben wir wirklich Schwein gehabt."
Geschenke gibt es auch für Stadtherr Heinrich, darunter eine Sau. Stadtrat Uwe: "Wenn die Stadt Winnenden in 800 Jahren noch wie heute hier prächtig steht, dann haben wir wirklich Schwein gehabt."
Die Gerber haben ebenfalls ein Geschenk dabei.
Die Gerber haben ebenfalls ein Geschenk dabei.
Stadtrat Erich: "Das Leder überdauert die Zeiten. Ebenso soll es unserer Stadt ergehen."
Stadtrat Erich: "Das Leder überdauert die Zeiten. Ebenso soll es unserer Stadt ergehen."
Sattler Wahlenmaier zu Heinrich von Neuffen: "Mit diesem Geschenk soll Euch das Reisen bequemer gemacht werden!"
Sattler Wahlenmaier zu Heinrich von Neuffen: "Mit diesem Geschenk soll Euch das Reisen bequemer gemacht werden!"
Scherenschleifer Giesser tritt auf die Bühne.
Scherenschleifer Giesser tritt auf die Bühne.
Er hat ein Schwert für Heinrich dabei.
Er hat ein Schwert für Heinrich dabei.
Stadtrat Sebastian: "Das Schicksal steht so manchmal auf des Messers Scheide. Mögen wir zu aller Zeit von üblen Scherenschleifern verschont bleiben und nur redliche Bürger um uns wissen."
Stadtrat Sebastian: "Das Schicksal steht so manchmal auf des Messers Scheide. Mögen wir zu aller Zeit von üblen Scherenschleifern verschont bleiben und nur redliche Bürger um uns wissen."
Weingärtner Häußer: "An unseren Hängen gedeihen die vortrefflichsten Tropfen, die Dir, gnädiger Heinrich, gewiss sehr munden."
Weingärtner Häußer: "An unseren Hängen gedeihen die vortrefflichsten Tropfen, die Dir, gnädiger Heinrich, gewiss sehr munden."
Stadtrat Peter: "Den dieses Jahr gekelterten Wein lassen wir zwar noch reifen ...
Stadtrat Peter: "Den dieses Jahr gekelterten Wein lassen wir zwar noch reifen ...
... - jedoch wollen wir nicht 800 Jahre warten, um ihn zu trinken."
... - jedoch wollen wir nicht 800 Jahre warten, um ihn zu trinken."
Stadtrat Peter: "Bereits heute stehen die besten Tropfen aus dem vorigen Jahr bereit. Somit wollen wir auf Dein Wohl, gnädiger Herr Heinrich, trinken!"
Stadtrat Peter: "Bereits heute stehen die besten Tropfen aus dem vorigen Jahr bereit. Somit wollen wir auf Dein Wohl, gnädiger Herr Heinrich, trinken!"
Herold: "Stadtrat und Volk zu Winnenden, erhebt euren Krug und gelobt eurem Herrn Heinrich von Neuffen weiterhin treu zu dienen."
Herold: "Stadtrat und Volk zu Winnenden, erhebt euren Krug und gelobt eurem Herrn Heinrich von Neuffen weiterhin treu zu dienen."
Alle erheben den Krug und bestätigen: "Heinrich, Gott schütze Dich und unsere Stadt Winnenden!"
Alle erheben den Krug und bestätigen: "Heinrich, Gott schütze Dich und unsere Stadt Winnenden!"
Bruder Gerald: "Der allmächtige Gott schenke dieser Stadt Winnenden eine glückliche und friedvolle Zeit."
Bruder Gerald: "Der allmächtige Gott schenke dieser Stadt Winnenden eine glückliche und friedvolle Zeit."
Die Schola der Winnender Kantorei singt für Heinrich von Neuffen.
Die Schola der Winnender Kantorei singt für Heinrich von Neuffen.