800 Jahre Stadt Winnenden - Bildergalerie
1212 wurde Winnenden Stadt - 2012 wird gefeiert
Winnenden wurde 1181 erstmals urkundlich erwähnt mit dem Ortsherrn "Gotefridus de Wineden". Sein Schwiegersohn Heinrich von Neuffen verschaffte Gottfried 31 Jahre später das Stadtrecht, verliehen von Stauferkönig Friedrich II.
Am Anfang der Winnender Stadtgeschichte steht auch Heinrichs Sohn, Gottfried von Neuffen. Er war einer der berühmtesten Minnesänger seiner Zeit - "ein absoluter Meister in Form und Reimtechnik". Mit seinem "Winnender Lied" gab er der ersten bekannten Winnenderin, dem "Winnender Mädchen", einen Platz in der Weltliteratur.
Festakt "800 Jahre Stadt Winnenden" am 14. Januar 2012
Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Professor Dr. Gerhard Fritz sprachen am Festakt, mit dem am 14. Januar 2012 in der Hermann-Schwab-Halle das Jubiläumsjahr eröffnet wurde.
"Winnender Mädlestag" am 20. Mai 2012 mit Enthüllung der Marktbrunnenfigur und Wahl des Winnender Mädle
Der Marktbrunnen erhielt mit der Brunnenfigur des Minnesängers Gottfried und des Winnender Mädchens im Jubiläumsjahr eine neue Gestaltung durch Professor Karl Ulrich Nuss.
Durch das Jubiläumsjahr begleitet das "Winnender Mädle". In diese Rolle schlüpft Janina Bäder, die sich unter 20 Kandidatinnen durchsetzte.
Festwochenende "Winnender Mädlesfest" am 7./8. Juli 2012
Ein Höhepunkt des Jubiläumsjahrs war das "Winnender Mädlesfest": ein großer mittelalterlicher Markt mit Ritterspiel, Gauklern und historischem Handwerk. Mitmachstände wurden von örtlichen Vereinen und mittelalterlich begeisterten Winnendern gestaltet. Höhepunkt war der Festeinzug.
- Bildergalerie Festeinzug am "Winnender Mädlesfest" am 7. Juli 2012
- Bildergalerie Mittelaltermarkt am "Winnender Mädlesfest"
- Zum Kurzfilm "Winnender Mädlesfest"
- Rückblick