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Pressemitteilungen der Stadt Winnenden

Hier finden Sie unsere aktuellen Pressemitteilungen auf einen Blick. Noch viel mehr Informationen finden Sie im amtlichen Nachrichten-Magazin "Blickpunkt".

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Fleißige Helfer pflanzten die 100 Jungbäume. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 30. März 2023

100 Jungbäume zum Winnender Tag des Baumes gepflanzt

Anlässlich des Tag des Baumes wird in Winnenden jedes Jahr mindestens ein Baum im Stadtgebiet gepflanzt. In diesem Jahr waren es gleich über 100 gespendete Jungbäume im Naherholungsgebiet „Zwischen den Bächen“ in Höfen.   Der Tag des Baumes bietet jedes Jahr eine willkommene Gelegenheit, sich die Bedeutung des Waldes und der Bäume für uns und unsere Umwelt bewusst zu machen. Ursprünglich geht der Tag des Baumes auf den US-amerikanischen Farmer und Politiker Julius Sterling Morton in Nebraska zurück. Er forderte bereits im Jahr 1872 den jährlichen Tag des Baumes, 20 Jahre später war dies bereits in allen Bundesstaaten erreicht.   Am 27. November 1951 wurde der Tag des Baumes schließlich von den Vereinten Nationen beschlossen. Wenig später haben Bundespräsident Theodor Heuss und Bundesinnenminister Robert Lehr, erster Präsident der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, am 25. April 1952 gemeinsam im Bonner Hofgarten einen Ahorn gepflanzt. Damit war der Tag des Baumes auch in Deutschland etabliert.   In Winnenden wird der Tag des Baumes traditionell immer samstags begangen, damit Bürgerinnen und Bürger dazu kommen können. Außerdem deutlich vor dem 25. April an einem Termin im März, damit die gesetzten Bäume vor dem Sommer besser anwachsen können.   2023 waren es gleich 100 Jungbäume im Naherholungsgebiet „Zwischen den Bächen“ in Höfen. Die kleinen Hainbuchen, Eichen, Ulmen und Bergahorne haben Bündnis 90 / Die Grünen gespendet. Im vergangenen Jahr mussten in diesem Gebiet am Buchenbach einige Bäume entfernt werden. Mit ihren Erkrankungen und Beschädigungen stellten sie eine Gefährdung der Verkehrssicherheit dar. Die dort ausgedünnten Baumkronen wurden daher nun durch die Pflanzung der Jungbäume aufgefüllt. Der Baumbewuchs in dem Bereich wird sich so im Laufe der Zeit wieder verdichten.
Komödie "Komplexe Väter" mit René Heinersdorff, Hugo Egon Balder und Jochen Busse.
Meldung vom 28. März 2023

Bühne VI: Komplexe Väter

Anton (Jochen Busse) und Erik (Hugo Egon Balder) könnten unterschiedlicher nicht sein: Während Anton sich gutbürgerlich und kontrolliert gibt, ist Erik das genaue Gegenteil. Doch die beiden haben eines gemeinsam: die Tochter Nadine. Während Erik ihr Erzeuger ist, hat Anton sie Zeit seines Lebens erzogen. Als Nadines Mutter darauf besteht, dass beide Väter Björn, den neuen Freund Nadines, gemeinsam mit ihr kennenlernen, schließen sie Waffenstillstand, denn der neue Freund ist 20 Jahre älter als die Tochter und das finden die beiden gar nicht komisch. René Heinersdorff hat seinen Freunden Jochen Busse und Hugo Egon Balder die Rollen der alt gewordenen Väter auf den Leib geschneidert. Beide lassen Heinersdorffs Pointen funkeln und erweisen sich einmal mehr als Meister des genauen Timings.
v.l. Helga Baier, Sprecherin des ADFC, Axel Keller, Geschäftsführer der Firma Carlos, Hans Sukowski, Koordinator der Radtouren des ADFC, Erster Bürgermeister Norbert Sailer und Umweltschutzbeauftrager Jürgen Kromer. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 26. März 2023

Förderung für das neue Lastenfahrrad des ADFC

Die Stadt Winnenden unterstützt den ADFC bei der Anschaffung eines Lastenrads. Die Förderung kommt damit einer Vielzahl von Mitgliedern zugute, welche das Lastenrad vom ADFC ausleihen können. Darüber hinaus kommt die Förderung dem ADFC zugute, der mit regelmäßigen Aktionen wie der Fahrrad-Codierung oder einer Lastenradeinweisung nachhaltig zu einem sicheren und lebendigen Radverkehr in Winnenden beiträgt. Für ihre wichtige Arbeit wurde nun ein Lastenrad beschafft und passend in den Farben des Vereins foliert.
Sybille Mack, Werner Bader, Svenja Hertweck , Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth, Oberbürgermeister Michael Scharmann und Weinkönigin Carolin Golter bei der Übergabe der Urkunde. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 26. März 2023

Auch Winnenden ist nun „Empfohlener Weinort“

Ab sofort trägt Winnenden die Auszeichnung „ Empfohlener Weinort“ und ist damit die fünfte Stadt im Remstal, welche mit diesem Titel werben darf. Das Thema Wein spielt nicht zuletzt durch die Winnender Weingüter in der Stadt eine hervorgehobene Rolle.
v.l.: Ministerin Thekla Walker und Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth während der Erläuterungen zum Naturgefahrenmodell durch Harald Mischke vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 25. März 2023

Ministerin Thekla Walker beim Treffen der Lenkungsgruppe Wasserextreme in Winnenden

Beim Treffen der Lenkungsgruppe Wasserextreme besichtigten die Teilnehmenden gemeinsam mit Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, das Wohngebiet Arkadien in Winnenden. Die Wohnsiedlung Arkadien, auch als "Toskana" gekannt, wurde den Teilnehmenden als gelungenes Beispiel für wassersensible Siedlungsentwicklung vorgestellt.
Kurzweilige Gespräche bei Kaffee und Kuchen am Seniorennachmittag in der Hermann-Schwab-Halle. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 24. März 2023

Gut besuchter und abwechslungsreicher Seniorennachmittag in Winnenden

Vergangenen Samstag fand der städtische Seniorennachmittag in der Hermann-Schwab-Halle statt. Insgesamt versammelten sich rund 280 Besuchende in der Hermann-Schwab-Hall, welche sich auf das anstehende buntgemischte Programm freuten. Der Nachmittag wurde von der Band „Grooveteeth“ mit verschiedenen Titeln schwungvoll und mitreißend eingeleitet.   Die Organisation des Seniorennachmittages obliegt Julia Doubrawa (Amt für Soziales, Senioren und Integration), welche im Anschluss an die musikalische Einleitung die zahlreichen Anwesenden begrüßte. Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth richtete ein Grußwort mit Interview von Bürgermeister Jürgen Haas zu Kontaktpunkten mit Senioren im Rahmen dessen Tätigkeit, als auch einer anrührenden Geschichte aus Griechenland an die Gäste.
Nachtwächterführung. Foto: Bettina Strauß
Meldung vom 23. März 2023

Neue Stadtführung: Nachtwächterführung mit historischen Figuren

Wie lief das nächtliche Leben im mittelalterlichen Winnenden ab? Welche Aufgaben hatte ein zu dieser Zeit üblicher Nachtwächter? Woher kommt die Redewendung „den Löffel abgeben“ und was hat es auf sich mit der aufwendigen Verlegung des Friedhofs zur heutigen bekannten Stelle? Bei einem „Gang durch das finstere Winnenden“ werden den Teilnehmenden diese Fragen ganz persönlich von Nachtwächter Godefried beantwortet. Dieser führt durch wesentliche Teile der städtischen Geschichte, berichtet von bedeutenden Winnender Persönlichkeiten, seinem Leben sowie ihm bekannten nächtlichen Gegebenheiten. Auf seinem Weg begegnen ihm ebenfalls historisch gekleidete „Nachtmenschen“, unter anderem Totengräber oder Turmwächter, die jeweils ihre Sicht der damaligen Verhältnisse erläutern.
Der VfR Birkmannsweiler hat sich mit über 30 Leuten an der Putzaktion beteiligt. Foto: privat
Meldung vom 23. März 2023

Miteinander.Für ein sauberes Winnenden bei frühlingshaften Temperaturen

Liebe Helferinnen und Helfer,                                                     eine beachtliche Leistung erbrachten vergangene Woche alle Beteiligten unserer Stadtputzete. In Winnenden wurden unsere Bachläufe, Grünflächen, Spielplätze und Straßenränder von allerlei Unrat befreit und so das gesamte Stadtbild verschönert. Jede Menge Abfall kamen an mehreren Putztagen zusammen, insgesamt rund 2 bis 3 Tonnen.   Dieses Engagement wissen wir zu schätzen, und deshalb möchten wir allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihre große Unterstützung sehr danken. Die hohe Teilnehmerzahl von mehr als 1.000 Personen zeigt, dass das Miteinander in unserer Stadt groß ist. Es freut uns, dass es viele Bürgerinnen und Bürger gibt, die sich für Ihre Stadt einsetzen und mithelfen, diese sauber zu halten.   Putzaktionen machen Sinn: Denn dort, wo schon Müll liegt, kommt schnell noch was dazu. Wo dagegen Nichts liegt, ist die Hemmschwelle höher, seinen Müll fallen zu lassen. Sicherlich tragen Putzaktionen wie unsere „Stadtputzete“ auch dazu bei, die Sensibilisierung für das Thema „Sauberes Winnenden“ zu erhöhen. Erfreulich ist die, nach wie vor hohe Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in unserer Stadt. Unsere Heranwachsenden haben offensichtlich sehr viel Spaß an der Aktion. Die Aufgabe bleibt auch weiterhin pädagogisch wertvoll, weil Kinder und Jugendliche lernen, dass wenn jemand etwas auf den Boden wirft, jemand dies auch wieder auflesen muss.
von links nach rechts: Mahela Carina Hübner, Alina Kramer, Kristina Nucaro, Pauline Wolf, Lisa Petsch, Bianca Kugele und Lisa Keidel. Foto: VAW
Meldung vom 19. März 2023

Wahl des 6. „Winnender Mädles“ steht bevor!

Neun Bewerberinnen freuen sich dieses Jahr darauf, das Erbe vom derzeit amtierenden „Winnender Mädle“ Giuliana Di Donna anzutreten. Mahela Carina Hübner (18), Lisa Keidel (19), Alina Kramer (21), Bianca Kugele (19), Kristina Nucaro (17), Lisa Petsch (22), Nina Salchow (24) und Pauline Wolf (18) heißen die Kandidatinnen, welche seit Anfang des Jahres feststehen und gespannt darauf sind, ihre „Mädlesfähigkeiten“ vor der Jury unter Beweis zu stellen. Am 31. März findet die Wahl und somit die Entscheidung statt, welches der neun Bewerberinnen das Amt des 6. „Winnender Mädles“ antreten wird.
Eine Kaffeetafel mit buntem Programm erwartet die Teilnehmenden beim städtischen Seniorennachmittag. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 18. März 2023

Heute: Seniorennachmittag der Stadt Winnenden

Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag der Stadt Winnenden an alle älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger aus der gesamten Stadt. Ich freue mich auf interessante Gespräche und einen unterhaltsamen Nachmittag mit Ihnen.   Mit freundlichen Grüßen   Hartmut Holzwarth Oberbürgermeister der Stadt Winnenden
Meldung vom 17. März 2023

„Winnenden putzt“ am 18. März 2023 von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Die Treffpunkte der Teilnehmer sind nachfolgend aufgeführt. Pünktlich um 09.00 Uhr soll es wieder losgehen. Einen Großteil der Helfer stellen die Winnender Vereine und Organisationen. Erfreulich ist auch das Engagement vieler Familienverbände und Einzelpersonen. Die jüngsten Teilnehmer aus den Winnender Kindergärten und Schulen gehen bereits von Mittwoch, den 15. März 2023 bis Freitag, den 17. März 2023, auf Unratsuche.   Den Teilnehmern wird gutes Schuhwerk und eine der Witterung angepasste Kleidung empfohlen. Jedem Teilnehmer werden Müllsäcke und Handschuhe gestellt. Selbstverständlich können auch eigene Handschuhe mitgebracht werden.   Die Teilnehmer werden – vor allem im Bereich von Straßen – um erhöhte Vorsicht gebeten.   Alle Vereine/ Organisationen, Kindergärten und Schulen wurden bereits über die wesentlichen Punkte bei der Putzaktion schriftlich informiert. Die Einteilung der Reinigungsgruppen wird von den Helfern anhand von Einsatzplänen eigenständig vorgenommen. Sollte die Zeit nicht ausreichen, können einzelne Abschnitte nicht gereinigt werden. Bis12.00 Uhr kann nicht gearbeitet werden. So lange übernimmt der Bauhof das Einsammeln der gefüllten Müllsäcke.   Die Stadt Winnenden bedankt sich bereits jetzt bei allen Teilnehmern der Putzaktion. Damit die ehrenamtlichen „Schaffer“ genügend Kraft haben, werden sie von der Stadt Winnenden mit Vesper und Getränken versorgt.
Gemeindereferentin Brigitte David (l.) sprach ein Gebet, bevor Susanne und Michael Kiefer (m.) die Gedenkveranstaltung mit einem Musikstück abschlossen. Jugendgemeinderätinnen Lara Noll und Flora Nasseri sowie Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth (r.) hatten zuvor gesprochen. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 16. März 2023

Gedenken an die Opfer des Amoklaufs von 2009

Am Morgen des 11. März, in diesem Jahr ein Samstag, versammelten sich erneut zahlreiche Menschen an der Gedenkstätte im Stadtgarten, um am 14. Jahrestag des Amoklaufs von Winnenden und Wendlingen den Opfern zu gedenken.
Meldung vom 15. März 2023

Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2023/2024

Kinder, die im nächsten Kindergartenjahr eine kommunale oder kirchliche Kindertageseinrichtung besuchen wollen, sollten bis Donnerstag, den 23. März 2023 angemeldet werden.   Diese Möglichkeit sollte für die Kinder wahrgenommen werden,   - die noch im August 2023 drei Jahre alt werden, oder schon älter sind und noch nicht für einen Kindergartenplatz angemeldet wurden   oder   - die bis August 2024 drei Jahre alt werden.
v.l.: Helmut Haag, Tayfun Güven, Alexander Ostertag, Kanuran Akcay, Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth, Sabine Wittlinger und Landrat Dr. Richard Sigel, Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 11. März 2023

Spatenstich für Glasfaser-Ausbau in Winnenden

Jetzt startet die nächste Stufe im Glasfaserausbau für Winnenden: Nach Hanweiler und Schelmenholz beginnt die Telekom nun mit den Tiefbauarbeiten für das nächste Ausbaugebiet in Breuningsweiler. Rund 500 Haushalte bekommen damit die Möglichkeit auf superschnelle Internetanschlüsse. Auch die Grundschule wird an das Glasfasernetz angeschlossen. Dafür wird die Telekom in den kommenden Monaten über 30 Kilometer Glasfaserkabel in die Erde bringen und 6 neue Verteiler aufstellen. „Sobald ein Straßenzug mit Glasfaser versorgt ist, werden die beauftragten Kundenanschlüsse freigeschaltet“, sagt Daniel Schmidt, Projektleiter für den Glasfaserausbau im Rems-Murr-Kreis, anlässlich des Spatenstichs in Breuningsweiler. „Die Verkabelung im Haus sollte man ebenfalls im Auge haben, um die Leistungsfähigkeit seines Glasfaseranschluss‘ im Heimnetzwerk voll auszunutzen. Auch dabei unterstützen wir gerne.“ Die Telekom stimmt die einzelnen Bauabschnitte eng mit dem Bauamt der Stadt ab. Transparenz und professionelles Baustellenmanagement sind für alle Beteiligten oberstes Gebot. „Eine leistungsfähige Glasfaserinfrastruktur ist als Standortfaktor nicht mehr wegzudenken, sowohl beim Gewerbe als auch in privaten Haushalten“, sagt Landrat Dr. Richard Sigel, Vorsitzender des Zweckverbands Breitbandausbau Rems-Murr. „Als Zweckverband arbeiten wir daran, dass der Glasfaserausbau im Landkreis bis 2030 flächendeckend realisiert wird.“
Meldung vom 10. März 2023

Sperrung der Albertviller Straße zwischen Hölderlinstraße und Breuningsweiler Straße am Samstag, den 11. März 2023

Die Gedenkveranstaltung mit stillem Gebet anlässlich des 14. Jahrestages des Amoklaufs von Winnenden und Wendlingen findet am Samstag, den 11. März 2023, im Stadtgarten in der Zeit von 9.33 Uhr bis ca. 10.00 Uhr statt.   Um auch in diesem Jahr den würdigen Rahmen dieser Veranstaltung zu gewährleisten, wird die Albertviller Straße zwischen Hölderlinstraße und Breuningsweiler Straße ab ca. 9.00 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden.   Der Verkehr einschließlich des Linienbusverkehrs wird, wie in den letzten Jahren, über die Hölderlinstraße und die Breuningsweiler Straße geleitet. Um hier den Verkehrsfluss zu erhalten, wird auf weiten Teilen der Umleitungsstrecke ein beidseitiges Halteverbot für die Zeit von 6.00 Uhr - 13.30 Uhr abgeordnet. Sobald die Situation vor Ort es zulässt, werden die Sperrung und die Halteverbote im Anschluss an die Veranstaltung wieder aufgehoben, um die Verkehrsbeeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.
(v.l.n.r.) Sybille Mack, Leitung Amt für Schulen, Kultur und Sport; Prof. Markus Hadulla, künstl. Leiter der Sparte wort+ton; Christel Ludwig, ehemalige Leiterin der vhs und Initiatorin der Reihe wort+ton; Hartmut Holzwarth, Oberbürgermeister. Foto: Stadt
Meldung vom 09. März 2023

Verabschiedung von Prof. Markus Hadulla als künstlerischer Leiter von wort+ton

Am 27. Februar 2023 wurde unter tosendem Applaus der aktuelle Leiter der Sparte wort+ton, ProfessorMarkus Hadulla, offiziell verabschiedet. Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth und die Amtsleiterin für Schulen, Kultur und Sport, Sybille Mack, bedankten sich im Nachgang an das Konzert bei Herrn Hadulla für die rund 22-jährige Zusammenarbeit und die über 100 Veranstaltungen, welche Markus Hadulla für das Winnender Publikum zusammengestellt hat.
Meldung vom 07. März 2023

Informationen zur Schöffenwahl für die Geschäftsjahre 2024 bis 2028

In diesem Jahr werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Geschäftsjahre 2024 bis 2028 gewählt. Zur Vorbereitung der Schöffenwahl hat die Stadt Winnenden dem Amtsgericht eine Vorschlagsliste vorzulegen, welche vom Gemeinderat im Juni beschlossen wird.   Die ehrenamtlich bestellten Schöffen sprechen gemeinsam mit Richtern der Strafgerichtsbarkeit im Amts- und Landgericht Recht. Die Schöffen sind dabei den Berufsrichtern gleichgestellt, tragen dieselbe Verantwortung, sind unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen.   Auf der Vorschlagsliste des Gemeinderats sollen alle Gruppen der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Beruf und sozialer Stellung angemessen berücksichtigt werden.   Die Bewerberinnen und Bewerber müssen in Winnenden wohnen und am 1. Januar 2024 mindestens 25 und höchstens 69 Jahre alt sein. Wählbar sind Deutsche im Sinne des Artikels 116 Grundgesetz.   Personen, die nach § 32 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) zum Amt eines Schöffen unfähig sind oder nach §§ 33 und 34 GVG nicht zum Amt eines Schöffen berufen werden sollten, sind nicht in die Vorschlagsliste aufzunehmen. Zum Amt eines Schöffen unfähig sind nach § 32 GVG Personen, die
Foto: Pixabay
Meldung vom 06. März 2023

Asphaltarbeiten in der Trollingerstraße

Am Donnerstag, 9. März 2023 bis Freitag, 10. März 2023 finden in der Trollingerstraße in Hanweiler auf Höhe des Friedhofs im Kurvenbereich Asphaltarbeiten statt. Für die Arbeiten werden eine halbseitige Sperrung und Ampelregelung eingerichtet. Die zur Verfügung stehende Fahrbahn wird auf rund 2 Meter begrenzt. Der LKW-Verkehr ist dadurch in diesem Zeitraum eingeschränkt. Eine Zufahrt für PKWs ist jederzeit gewährleistet.
Foto: Peter Hartung
Meldung vom 02. März 2023

Rahmenvereinbarung zum Maßregelvollzug im ZfP Winnenden beschlossen

Den vom Land geplanten Maßregelvollzug am ZfP Klinikum Schloß Winnenden hat der Gemeinderat in einer fast zu ruhigen Sitzung abschließend diskutiert und anschließend mehrheitlich einen zustimmenden Beschluss zum Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit dem Land und dem ZfP gefasst.   Seit eineinhalb Jahren haben die Tageszeitungen ausführlich über das Vorhaben des ZfP Winnenden und des Sozialministeriums berichtet, ebenso der Blickpunkt und die Homepage der Stadt. Drei sehr unterschiedliche Bürgerdialoge und rund ein halbes Dutzend zum Teil längerer und intensiver Gemeinderatssitzungen waren dem Beschluss des Gemeinderats vorausgegangen.   Auch der baden-württembergische Sozialminister Manne Lucha war zweimal in Winnenden. Einmal zu einem persönlichen Gespräch mit dem Gemeinderat im Dezember. Dann im Januar zum insgesamt dritten Bürgerdialog in der Hermann-Schwab-Halle. Dabei machte er deutlich, dass das Land Baden-Württemberg die geplanten 75 Plätze nach § 64 StGB für die Suchttherapie dringend benötigt und diese, mit oder ohne Rahmenvereinbarung mit der Stadt, auf jeden Fall bauen wird. Weiter, dass das Land dieses Neubauvorhaben, nach der mehrfachen Änderung der Standortvorschläge auf Druck von Anwohnern und der Stadtverwaltung, nun im Stammgelände, im südwestlichen Teil des Schlossparks am Standort des heutigen Hauses C (Suchttherapie) plant.   Bereits im Juli 2022 hatte der Gemeinderat Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth damit beauftragt, eine Rahmenvereinbarung zu verhandeln, in der bestimmte Vorstellungen der Stadt Winnenden mit dem Land und dem ZfP geregelt werden, darunter auch der Standort. Nach längeren Verhandlungen und insgesamt vier (nacheinander je zwei) öffentlich diskutierten Standortvarianten lag der Entwurf der Vereinbarung Mitte Januar 2023 vor. Doch auch im Gemeinderat gab es zum Ende hin dann noch ein zähes Ringen mit dem Sozialministerium über einzelne Bestimmungen der Rahmenvereinbarung und deren genauem Wortlaut.   Noch in der Gemeinderatssitzung am 31. Januar wünschten sich die Gemeinderäte eine ganze Handvoll Änderungen an einzelnen Formulierungen der Mitte Januar vorgelegten Fassung. Die Änderungswünsche wurden dem Sozialministerium umgehend nach der Sitzung am 1. Februar übermittelt.   Von dort kam nach wenigen Tagen die Antwort, dass ein Teil der Änderungswünsche übernommen wird, ein anderer Teil aber nicht übernommen werden kann. Beispielsweise war ein Wunsch des Gemeinderats, dass Bürgerinitiativen am geplanten Runden Tisch teilnehmen können - das wurde vom Land zugestimmt. Dagegen konnte die Formulierung, dass im Fall des Falles die Unterstützung durch Polizeikräfte „garantiert“ angepasst wird, nur in der Formulierung als „Erwartung“ an das Land durchgesetzt werden. Hingegen war die Erhaltung des Polizeireviers Winnenden der Stadt, für mindestens solange ein Maßregelvollzug eingerichtet ist, von Anfang an unstrittig zugesagt worden.   Während also in der Sitzung am 31. Januar noch der Wortlaut der Vereinbarung mit dem Gremium im Einzelnen durchgearbeitet wurde, woraus die Änderungswünsche des Gemeinderats resultierten, wurden jetzt die Ergebnisse der Verhandlungsrunde im Februar nun summarisch im Gremium zur Kenntnis genommen.   Eine Diskussion kam daher nur noch dazu in Gang, ob es aus Sicht der Stadt Winnenden richtig ist, einer Rahmenvereinbarung letztlich zuzustimmen oder nicht. Dabei war ein zentrales Argument vieler ihre Zustimmung ankündigenden Stadträtinnen und Stadträte, dass das Land den Maßregelvollzug am ZfP Winnenden auch ohne eine Vereinbarung einrichten kann und wird und daher der Abschluss einer Vereinbarung, die die Größe und Art der Einrichtung regelt und die Mitwirkungsrechte der Stadt sicherstellt, aus städtischer Sicht von Vorteil, ja ein Gebot der Vernunft ist. Einzelne Mitglieder des Gremiums betonten, dass ihre Zustimmung zur Vereinbarung keine Zustimmung sei, ob ein Maßregelvollzug kommen solle, dies sei ohnehin nicht in städtischer Entscheidungsbefugnis.   Andere meinten, dass sie zwar den Maßregelvollzug nicht grundsätzlich ablehnten. Aber mit dem jetzt vorgesehen Standort Haus C im Schlosspark zwar ein Standort mit ausreichendem Anwohner-Abstand gefunden wurde, sie aber einen Standort außerhalb der Stadt favorisieren würden.   Hierzu hatte das ZfP und das Land in einer Vorberatung mit dem Verwaltungsausschuss jedoch bereits eine klare Absage erteilt. Die Nachtteile eines solchen separaten Standorts wurden von der Klinikleitung detailliert aufgelistet und insgesamt für den Betrieb des ZfP als zu groß beschrieben, hieraus resultiere auch die notwendige Einbindung in das Stammgelände.
flying klezmer@_Andreas Kustreba
Meldung vom 01. März 2023

Schlossmatinee IV: flying klezmer

fojgl spielt Klezmer abseits jeglicher Klischees. Ihre Musik ist geprägt von emotionalen Melodien, einem treibenden Groove und den einprägsamen Bildern der traditionellen jiddischen Texte. Mit neuen Eigenkompositionen, dem freien, spielerische Umgang mit jiddischen Originaltexten aber auch traditionellen Stücke, die schon immer Teil des Repertoires waren, führt das Trio seine Suche nach einer ganz eigenen Version des Klezmer fort. Die Lieder sind für die Bühne gemacht und entfalten dort noch einmal eine besondere Intensität. Den Zuhörer erwartet, was fojgl schon immer ausgemacht hat: groovende Tanzlieder, energiereiche Soli und emotionale Balladen.
Foto: Pixabay
Meldung vom 28. Februar 2023

Abbrennen von Feuerwerken

In den letzten Jahren ist es immer beliebter geworden, im Rahmen von nahezu jeder Feierlichkeit ein Feuerwerk abzubrennen. Vielen ist dabei nicht bewusst, dass das Abbrennen von Feuerwerken in Deutschland nur in der Neujahrsnacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar gestattet ist. Zu allen anderen Zeiten ist die zuständige Behörde zu informieren und es ist in der Regel auch eine behördliche Genehmigung erforderlich.   Verstöße gegen diese Vorschriften können verschiedenste Konsequenzen haben. Zum einen stellen sie Ordnungswidrigkeiten dar, zum anderen können bei Schäden Dritter durch das Feuerwerk privatrechtliche Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden. Nicht zu vergessen sind auch die Belästigungen und die erhebliche Störung der Nachtruhe der Nachbarschaft durch immer zahlreicher werdende Feuerwerke in bestimmten Bereichen.
Meldung vom 27. Februar 2023

Der Sozialfonds „Bürger helfen Bürgern“ ist in finanzieller Notlage für Sie da

Seit Kriegsbeginn steigt die Inflation, Lebensmittel, aber auch Strom und Heizen werden teurer. Viele Menschen geraten aufgrund der steigenden Preise an ihre finanzielle Grenzen. Der Personenkreis, der von dieser Veränderung betroffen ist, ist weitreichend. Der Sozialfonds „Bürger helfen Bürger“ möchte in diesen Zeiten für Bürgerinnen und Bürger der Stadt Winnenden, welche sich in einer Notlage befinden, eine Hilfe und Stütze sein. Es soll eine sogenannte Energiehilfe zur Verfügung gestellt werden. Der Sozialfonds „Bürger helfen Bürgern“ bietet Alleinerziehenden, kinderreichen Familien, Einkommensschwachen, Alleinstehenden, jungen wie alten Menschen, Kranken, Behinderten und Not leidenden Winnender Bürgerinnen und Bürger Unterstützung an. Der Sozialfonds springt immer dann ein, wenn Winnender in Not geraten und keine staatlichen oder behördlichen Hilfen mehr gewährt werden. Größtenteils Spenden ermöglichen es dem Sozialfonds, in Einzelfällen schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten.
Beispielfoto: Pixabay
Meldung vom 26. Februar 2023

Baumfällungen zur Gefahrenabwehr im Bereich von Rettungswegen in Schelmenholz

Im Rahmen einer Begehung des Stadtteils Schelmenholz wurde die Freihaltung der Rettungswege kontrolliert. Im Bereich Steinhäusle müssen zur Gefahrenabwehr nun im Nachgang zwei Bäume gefällt werden. Diese stünden einer Rettung der Bewohnerinnen und Bewohner der umliegenden Gebäude mittels der Drehleiter im Notfall entgegen.   Bei einer Begehung durch Mitglieder der Stadtverwaltung gemeinsam mit Vertretern der Feuerwehr wurde festgestellt, dass sich die beiden Bäume zwischen den Gebäuden Steinhäusle 29 und 18 im Bereich der Rettungswege befinden. Nach genauer Überprüfung wurde klar, dass die Bäume durch ihren Standort und Größe die Zufahrt der Feuerwehrfahrzeuge zu den Häußern erschweren und die Rettung von Personen in den oberen Geschossen über die Drehleiter im Notfall behindern würde.
Trauerbeflaggung vor dem Winnender Rathaus (links) neben der Ukraine-Fahne (rechts), die bereits seit einem Jahr zum Frieden mahnt. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 24. Februar 2023

Solidarität der Stadt Winnenden mit den Betroffenen der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien

Mit mehreren Tagen Trauerbeflaggung hat die Stadt Winnenden öffentlich ihre Solidarität mit den Betroffenen der Erdbebenregionen in der Türkei und Syrien ausgedrückt. Gleichzeit soll zur Hilfe aufgerufen und allen Helferinnen und Helfern, sowie Spenderinnen und Spendern, welche sich vor Ort für die Versorgung der Menschen und den Wiederaufbau einsetzen, gedankt werden.
Meldung vom 22. Februar 2023

Landespreis für Kleinkunst erneut ausgeschrieben – Bewerbungsschluss am 31. März 2023

Ob Stand-up Comedy, Zaubershow oder musikalisches Kabarett: Die Kleinkunst in Baden-Württemberg ist bunt und vielfältig und weiß zu begeistern. Auch 2023 werden herausragende Künstlerinnen und -künstler mit dem Kleinkunstpreis geehrt. Die Bewerbung um Deutschlands höchstdotierten Landespreis für Kleinkunst ist bis zum 31. März 2023 möglich. „Die Kleinkunst ist ein großer Teil der Kulturszene des Landes und aufgrund ihrer Vielfalt unverzichtbar. Auch deshalb ist der Preis seit über 35 Jahren ein wichtiger Bestandteil der Kulturförderung des Landes“, sagte Kunststaatssekretär Arne Braun am 20. Januar in Stuttgart.   Das Kunstministerium schreibt den Wettbewerb um den Kleinkunstpreis 2023 erneut in Kooperation mit der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg aus. Der Preis richtet sich an Künstlerinnen und Künstler aller Sparten der Kleinkunst in Baden-Württemberg.   Vergeben werden bis zu drei mit 5.000 Euro dotierte Hauptpreise und ein Förderpreis in Höhe von 2.000 Euro, welche gemeinsam vom Land und der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg getragen werden. Zusätzlich kann seit 2010 eine Persönlichkeit aus dem Bereich der Kleinkunst in Baden-Württemberg mit einem Ehrenpreis geehrt werden. Dieses Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro stiftet die Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.   Eine Jury - bestehend aus Künstlerinnen und Künstlern, Kritikerinnen und Kritikern sowie Veranstalterinnen und Veranstaltern - wählt die Preisträgerinnen und Preisträger aus. Die Verleihung erfolgt im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung, die für den 24. Oktober 2023 im Tollhaus in Karlsruhe geplant ist. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2023.
Meldung vom 21. Februar 2023

Jugendschöffen gesucht – bis 4. Mai bewerben

Die fünfjährige Amtszeit der aktuellen Jugendschöffen endet zum 31. Dezember 2023. Deshalb werden derzeit Nachfolger für die Zeit von 2024 bis Ende 2028 gesucht: Die ehrenamtlich bestellten Schöffen sprechen gemeinsam mit Richtern der Strafgerichtsbarkeit im Amts- und Landgericht Recht. Die Schöffen sind dabei den Berufsrichtern gleichgestellt, tragen dieselbe Verantwortung, sind unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen.
Meldung vom 19. Februar 2023

Wegepaten und-patinnen gesucht!

Sie wandern gerne, kommen aus der Region und sind an einer Wanderwege-Patenschaft interessiert?   Im Rahmen der Winnender Wanderwegekonzeption bietet das Sachgebiet Stadtmarketing und Tourismus der Stadtverwaltung Winnenden im Frühjahr eine Schulung zur Ausbildung von Wegepatinnen und Wegepaten an.   Die Schulung findet am 11. März 2023 um 10 Uhr statt und geht voraussichtlich bis 16 Uhr. Bei schlechter Witterung wird der Termin auf den 1. April 2023 verschoben.
Meldung vom 17. Februar 2023

Winnender Gesundheitstage am 18./19. Februar 2023 in der Hermann-Schwab-Halle

Sehr geehrte Damen und Herren, die Winnender Gesundheitstage finden ganz in der Nähe unseres Rems-Murr-Klinikums statt. Täglich kümmern sich hier Ärzte und Pflegekräfte um die Gesundheit der Menschen. Um die Versorgung immer weiter zu verbessern, planen wir hier in Winnenden einen Erweiterungsbau. Die Gesundheitstage sind daher ein sehr guter Anlass, um das Thema Gesundheit hier in Winnenden in den Vordergrund zu rücken. Ich wünsche Ihnen gute Begegnungen und viele Erkenntnisse.   Ihr Dr. Richard Sigel Landrat des Rems-Murr-Kreises
Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth, Stadtrat Diethard Fohr, Erster Bürgermeister Norbert Sailer, Mitarbeiter des Stadtbauamts Daniel Vogel, Architekt Michael Ragaller, Projektarchitekt Talip Ekizoglu, Bauleiter Andreas Haase und Stadtrat Martin Oßwald-Parlow beim gemeinsamen Spatenstich. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 16. Februar 2023

Spatenstich für die neue Kita Koppelesbach am Schelmenholz

Mit dem Spatenstich für den Bau der neuen Kita am Koppelesbach beginnt nun die Bauphase für eines der drei aktuellen Projekte zur Schaffung weiterer Kinderbetreuungsplätze in Winnenden. Bereits inder Planungphase wurde auf die Besonderheiten, welche die Lage im Süden des Wohngebiets Schelmenholz mitsichbringt, eingegangen.
Meldung vom 15. Februar 2023

wort+ton II am Montag, 27. Februar 2023, 20 Uhr, Hermann-Schwab-Halle

Er gilt als Inbegriff des romantischen Dichters und es bestimmen Wanderlust und Waldesrauschen unser Bild, wenn wir an den Dichter Joseph von Eichendorff denken. Die innere Musikalität seiner Gedichte hat unzählige Komponisten zu Vertonungen angeregt. Von „poetischer Verzauberung und Verwirrung“ summe einem da der Kopf, meinte schon Thomas Mann. Mit Gedichten und Prosa von Eichendorff rezitiert von Rudolf Guckelsberger und Vertonungen seiner Gedichte gesungen von dem Bariton Samuel Hasselhorn und gespielt von dem Pianisten Markus Hadulla entführt dieses Programm in die faszinierende Bild- und Tonsprache der Romantik. Diese ist die letzte wort+ton-Veranstaltung mit Markus Hadulla als künstlerischem Leiter. Zur Verabschiedung lädt die Stadtverwaltung alle Besucherinnen und Besucher zu einem Empfang direkt nach dem Konzert ein.
v.l. Chris-Robert Berendt, Otto, Martina, Michelina Dilema, Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth und Maria Teresa Esposito mit den Austauschülerinnen und –schülern in Winnender Rathaus. Foto Stadt Winnenden
Meldung vom 14. Februar 2023

Schülerempfang im Winnender Rathaus

26 Schülerinnen und Schüler aus Putignano in der Nähe von Bari besuchen in dieser Woche Winnenden im Rahmen eines Schüleraustauschs mit dem Georg-Büchner-Gymnasiums. Es ist der erste Austausch mit der neuen italienischen Partnerschule. Dieser steht unter dem Motto „Natur, Umwelt und Technik". Im einem zum Thema passenden Projekt arbeiten die Schülerinnen und Schüler aus Winnenden und Italien zusammen, lernen sich kennen und verbessern ihre Sprachkenntnisse.
Meldung vom 13. Februar 2023

Miteinander.Für ein sauberes Winnenden - „Winnenden putzt“ am 18. März 2023

„Winnenden putzt“ ist eine erfolgreiche Dauereinrichtung geworden. Die große Anzahl von Helferinnen und Helfern bei der „gemeinschaftlichen Kehrwoche“ haben in den letzten Jahren gezeigt, dass es vielen Bürgerinnen und Bürgern in Winnenden wichtig ist, der Vermüllung in der Landschaft und des Stadtbildes mit ihrem Engagement entgegenzuwirken. Wer dabei war, weiß, dass unsere Putzete den Teilnehmern immer viel Freude bereitet hat. Unser alljährlicher Aktionstag steht unter dem Motto: Miteinander.Für ein sauberes Winnenden . Helfen auch Sie wieder fleißig mit, am Samstag, den 18. März 2023.
Der neue Vorstand der Bürgerstiftung: v.l. Jürgen Jehle, Bürgermeister Jürgen Haas, Christa Klöpfer, Susanne Kiefer und Annette Traub. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 11. Februar 2023

Der neue Vorstand der Bürgerstiftung Winnenden

Die Bürgerstiftung fördert in Winnenden gesellschaftliche Vorhaben, die im Interesse der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger liegen. Dafür dürfen sich Bürgerinnen und Bürger durch Zuwendungen an der Stiftung beteiligen und bei der eigenverantwortlichen Bewältigung gesellschaftlicher Aufgaben in der Stadt mitwirken. Damit steht die Bürgerstiftung ganz unter dem Motto „Von Bürgern für Bürger.“ Seit kurzem hat die Bürgerstiftung einen neuen Vorstand.
Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth übergab Stadtrat Oßwald-Parlow die Ehrennadel des Gemeindetags Baden-Württemberg und ein Weinpräsent der Stadt. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 10. Februar 2023

Stadtrat Martin Oßwald-Parlow seit 10 Jahren Mitglied des Gemeinderats

Die vergangene Sitzung des Gemeinderats am 31. Januar 2023 enthielt zu Beginn neben zahlreichen Themen einen überaus freudigen Tagesordnungspunkt: Zum zehnten Mal jährte sich die Mitgliedschaft im Gemeinderat von Stadtrat Martin Oßwald-Parlow auf den Tag genau.
Die Elefantis lassen es richtig krachen bei der inklusiven Faschingsparty. Foto: Paulinenpflege Winnenden
Meldung vom 09. Februar 2023

Am 11. Februar 2023 ist Faschingsparty in der Birkmannsweiler Halle mit den "Elefantis"

Da steppt der Bär, da fliegt die Kuh! Wer schon mal da war weiß: Die „Elefantis“ und ihr Freundeskreis lassen es richtig krachen bei der inklusiven Faschingsparty am Samstag, dem 11. Februar 2023 ab 16.00 Uhr in der Birkmannsweiler Halle, Talaue 25 in Winnenden. Zu dieser ganz besonderen, fröhlichen und bunten Faschingsparty sind Menschen mit und ohne Behinderung, jung und alt aus Fern und Nah herzlich eingeladen! Die närrische Zeit bricht wieder mit Macht über uns herein: Auf kaum einer anderen Faschingsveranstaltung treten so viele verschiedene Faschingsvereine mit Ihren bunten, ideenreichen, teils gruseligen Kostümen auf. Sie kommen aus der ganzen Region Stuttgart, um den Gästen eine Freude zu machen. Ein besonderer Höhepunkt wird der Auftritt des Saxophonisten Chris VandenBerg sein. Und natürlich dürfen die Veranstalter selbst nicht fehlen: Die integrativen Rhythmusguggen "Elefantis" werden mächtig für Stimmung sorgen. Ganz besonders beliebt ist die närrische Tombola mit Gewinngarantie. Für's leibliche Wohl sorgt der VfR Birkmannsweiler.
Meldung vom 08. Februar 2023

Bühne V: Amerika (Der Verschollene)

Für den Protagonisten Karl Roßmann in Franz Kafkas Debütroman entpuppt sich der „American Dream“ ganz anders als erwartet. Der junge Karl wird von seinen Eltern ins Ausland geschickt, nachdem er ein Dienstmädchen geschwängert hat: Noch bevor er den amerikanischen Boden berührt, begegnet er seinem Onkel, der ihn umgehend nach Hause mitnimmt. Dort trifft er auf Geschäftspartner seines Onkels, die ihn gegen dessen Willen direkt am gleichen Abend in ihr Landhaus einladen. Da sein Onkel ihm die Rückkehr verwehrt, beginnt für ihn ein Weg ins Ungewisse. Er wird ausgenutzt, eingesperrt, überwältigt, verprügelt, doch im Vergleich zu den Erfahrungen anderer ist dies noch ein leichtes Leben. Gutmütig und resigniert fügt sich Karl seinem Schicksal. Seine letzte Etappe in Kafkas Fragment ist ein Naturtheater, in das er nicht als Schauspieler, wie er zunächst glaubt, sondern als technischer Mitarbeiter eintreten wird. Die Besuchenden werden mit großen Themen konfrontiert: Ungerechtigkeit, Verzweiflung, Lebensirrtümer, Abhängigkeit. Es ist eine ständige Suche nach dem Sinn des Lebens, nach Auswegen und Neuanfängen. Die Württembergische Landesbühne Esslingen zeigt „Der Verschollene“, das Bestandteil des baden-württembergischen Abiturs ist, in einer Bühnenfassung von Alexander Müller-Elmau.
Meldung vom 05. Februar 2023

Wegepatinnen und Wegepaten gesucht!

Sie wandern gerne, kommen aus der Region und sind an einer Wanderwege-Patenschaft interessiert?   Im Rahmen der Winnender Wanderwegekonzeption bietet das Sachgebiet Stadtmarketing und Tourismus der Stadtverwaltung Winnenden im Frühjahr eine Schulung zur Ausbildung von Wegepatinnen und Wegepaten an.   Die Schulung findet am 11. März 2023 um 10 Uhr statt und geht voraussichtlich bis 16 Uhr. Bei schlechter Witterung wird der Termin auf April verschoben (1. April 2023).   Eine anschließende ehrenamtliche Zuständigkeit als Wegepatin oder Wegepate im Nachgang der Schulung wird vorausgesetzt. Zu den Aufgaben im Zuge der Patenschaft zählen die Sicherung der Wanderwegepflege und der Erhalt der Wegemarkierungen. Die Örtlichkeit wird nach der erfolgreichen Anmeldung bekannt gegeben.
Bürgermentorin Angelika Bochnig, Bürgermeister Jürgen Haas, Kirchengemeinderatsvorsitzende Doris Bautz und Pfarrerin Heike Bosien. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 04. Februar 2023

Hinger-Stiftung unterstützt das Winnender Veeh-Harfen Ensemble

Für Neueinsteiger des Winnender Veeh-Harfen Ensembles standen bisher keine Leihharfen zu Verfügung. Um Interessierten jedoch die Möglichkeit zu bieten, das Instrument auszuprobieren und die Freude am Musizieren zu entdecken, wandte sich das Winnender Veeh-Harfen Ensemble an die Hinger-Stiftung. Zur Unterstützung des Ensembles stellt die Hinger-Stiftung der evangelischen Gesamtkirchengemeinde 2.200 Euro für die Anschaffung von Leih-Harfen bereit. Diese stehen dann dem Winnender Veeh-Harfen Ensemble zur Verfügung. Ziel des Ensembles ist es, weiteren Nachwuchs zu finden und durch gezielte Angebote für Menschen mit Behinderung einen wichtigen Beitrag zur Inklusion zu leisten. Auch Kindern und Jugendlichen wird durch die neuen Harfen die Möglichkeit geboten, sich auszuprobieren. Das Ensemble plant ein Angebot für Kinder im Rahmen des Sommerferienprogramms anzubieten. Das Winnender Veeh-Harfen Ensemble probt montags von 17-19 Uhr. Interessierte sind immer herzlich willkommen. Am 11. Juni 2023 wird das Ensemble um 17 Uhr ein Benefizkonzert geben.
Der CVJM Posaunenchor Winnenden feierte sein Jubiläum mit einem musikalischen Abendgottesdienst. Foto: Karl-Heinz Lampmann
Meldung vom 03. Februar 2023

125 Jahre CVJM Posaunenchor Winnenden

Am 29. Januar feierte der CVJM Posaunenchor Winnenden mit einem musikalischen Abendgottesdienst und einem anschließenden Stehempfang in der Schlosskirche sein 125-jähriges Bestehen. Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth sprach  zu diesem beeindruckenden Jubiläum ein Grußwort und brachte einen Scheck mit der Jubiläumsgabe der Stadt mit.
Begrüßung der über 200 Anwesenden durch Oberbürgermeister Hartmut Holzwarth und Geschäftsführerin Anett Rose-Losert. Foto: Stadt Winnenden
Meldung vom 02. Februar 2023

Minister Manne Lucha zu Gast beim dritten Bürgerdialog zum Thema Maßregelvollzug

Der gemeinsamen Einladung durch ZfP und Stadt Winnenden zum dritten Bürgerdialog zum Thema „Maßregelvollzug“ folgten am Abend des 25. Januar 2023 über 200 Interessierte. Martin Schmitzer, früherer Leiter des Winnender Lokalredaktion und Mediatorin Anne Rickert begrüßten die Anwesenden und führen anschließend durch den Abend.   Der nun bereits dritte Bürgerdialog diente der Vorstellung der beiden neuen Standortoptionen und dem erneuten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. In Folge des zweiten Bürgerdialogs, welcher im vergangenen Oktober stattfand, wurden die beiden damals besprochenen Standortoptionen verworfen und die Suche nach weiteren Möglichkeiten wieder aufgenommen. Innerhalb von drei Monaten erarbeitete das Architektenteam daraufhin zwei neue Standortvorschläge, welche für den Bau eines Maßregelvollzugs in Winnenden baurechtlich umsetzbar sind.
Meldung vom 01. Februar 2023

Mit dem alten Handy weiterhin Gutes tun

Mit Erfolg startete im Mai 2018 die „Handy-Aktion Winnenden“. Seither sammelte die Stadt Winnenden gemeinsam mit dem Verein Eine Welt Winnenden und Umgebung e.V. 1600 gebrauchte Mobiltelefone ein. Die Sammlungen werden in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom durchgeführt, die den gesamten Rückholprozess inklusive der Datenlöschung organisiert. In nicht mehr benutzten Handys schlummern wahre Schätze an Rohstoffen wie Gold, Kupfer, Zinn und Kobalt, die nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen und unter anderem im Kongo unter menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut werden. Ziel der Handy-Aktion Baden-Württemberg ist es, diese Schätze zu heben, wieder in den Kreislauf zurückzuführen und gleichzeitig auf die globalen Zusammenhänge aufmerksam zu machen.
(pixabay, Autor:congerdesign)
Meldung vom 31. Januar 2023

Sind unsere Streuobstwiesen nichts mehr wert?

Wenn man der Landschaft um Winnenden, Schwaikheim, Leutenbach und in den Berglen eine reizvolle, idyllische Lage bescheinigt, so beruht das zu einem großen Teil auf den Obstwiesen. Wegen ihrer Streulage werden die Wiesen mit ihren Hochstamm-Bäumen als sogenannte Streuobstwiesen bezeichnet. Als landschaftsprägende Elemente sind sie aus unserer Landschaft nicht mehr wegzudenken und vor allem in der Blütezeit von hohem Erlebniswert. Auch für das ökologische Gefüge unseres Lebensraumes sind sie von hervorragender Bedeutung. Waren in früheren Jahrzehnten Besitzer von Obstbäumen wohlhabende und angesehene Bürger, stellt der Streuobstbau mit seinen Hochstämmen heute für viele Grundstücksbesitzer vom Ertrag und Arbeitsaufwand her eher eine Belastung dar. Die Konsequenz: Unsere Streuobstwiesen werden nicht mehr gepflegt und drohen zu verbuschen, womit ein weiterer Teil unserer Kulturgeschichte aus unserer Landschaft verschwinden wird.
Meldung vom 15. August 2022

Ausbau K 1914 zwischen Winnenden-Baach und Bürg: Vollsperrung zwischen Schulerhof und Bürg ab 16.08.2022

Ab dem 16. August 2022 wird die K 1914 zwischen den Winnender Ortsteilen Schulerhof und Bürg gesperrt. Die Vollsperrung ist aufgrund der Arbeiten am zweiten Bauabschnitt notwendig. Innerhalb dieses Bauabschnitts wird unter anderem der Entwässerungskanal vom Schulerhof bis zum Ortseingang Bürg verlegt und die Straße komplett ausgebaut. Die Sperrung wird voraussichtlich bis Ende Mai 2023 andauern.