Neuheiten
September 2023
Romane
Carsten Henn: Die Butterbrotbriefe
Ein warmherziger und poetischer Roman über zwei Menschen wie Sonne und Mond, über den Konflikt von Liebe und Freiheit, von Unabhängigkeit und dem Wunsch nach Zugehörigkeit.
Stephen King: Holly
Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, als sie um Hilfe gebeten wird die Tochter einer Klientin namens Bonnie zu suchen. Ihre Nachforschungen führen sie zu einer Liste ungelöster Vermisstenfälle im Zusammenhang eines Ernährungswissenschaftlers mit dem Spitznamen "Mr. Meat".
Jarka Kubsova: Marschlande
Die selbstbewusste Geografin Britta, die mit ihrer Familie in die ländlichen Vier- und Marschlanden bei Hamburg gezogen ist, fremdelt dort und gerät ebenso wie die 1580 dort lebende Abelke in eine schwere Lebenskrise. Abelke wurde sogar als Hexe verbrannt, weil man ihr den Hof wegnehmen wollte.
Walter Moers: Die Insel der tausend Leuchttürme
Schriftsteller Hildegunst von Mythenmetz, der seine Bücherstauballergie loswerden wollte, erlebt auf der Insel Eydernorn ein großes Abenteuer. Dabei trifft er auf bizarre Kreaturen wie Belphegatoren, Frostfratten, Wolkenspinnen und den Dämon Quaquappa. An Ruhe ist nicht zu denken ...
Alena Schröder: Bei euch ist es immer so unheimlich still
Ildingen, 1950er Jahre. Evelyn Borowski hat alles, was sie sich je erträumt hat: Ein Eigenheim mit Garten, einen fürsorglichen Mann und das lang erwartete Töchterchen Silvia. Trotzdem ist sie nicht glücklich: Sie vermisst ihren Beruf als Ärztin und fühlt sich fremd und allein in dieser süddeutschen Kleinstadt. Ein außergewöhnlicher Familienroman, der einen Bogen von der Nachkriegszeit bis zur Wende spannt.
Sachbücher
Axel Hacke: Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte
Worin Heiterkeit besteht, wie sie entsteht, auch trotz Krisen möglich ist und welche Kraft sie unter widrigen Umständen entfalten kann, beleuchtet A. Hacke unterhaltsam und alles andere als oberflächlich. Ein lebensheiteres Buch für jede Lebenslage.
Sophie Passmann: Pick me girls
Die Autorin möchte zeigen, dass in jeder Frau ein "pick me girl" steckt. Der Gedanke, nicht wie andere Frauen zu sein, ist nicht nur eine Abgrenzung vom eigenen Geschlecht, sondern kann auch die Herabwürdigung seines Selbst in einer Gesellschaft, die sich nach dem männlichen Blick richtet, sein.
Quelle: ekz.bibliotheksservice GmbH